Diesmal hatte ich mir etwas sehr hinterhältiges ausgedacht: eine Gasmaske mit mehreren Schlauchverlängerungen und dann ein Gewinde mit mehreren Anschlüssen. An jedes dieser insgesamt 8 Anschlüsse setzte ich mittelgroße Atembeutel. Das sah schon gigantisch aus, weil es sternförmig über Norberts Körper lag.
Nun ist es ja logisch, dass man bei mehreren Schläuchen wesentlich länger braucht, bis das man Sauerstoff bekäme, aber selbst das ist dann durch die Atembeute unterbunden. Herrlich. Zusätzlich trage ich einen Pulsmesser, um jederzeit feststellen zu können, ob mein Proband schon auf 100 ist... Eine Sanduhr mit einer Zeitdauer von 5 Minuten hilft mir, die vorgegebene Zeit doch weitestgehend einzuhalten. Rhythmisch blähende Atembeutel.
Aber auch hier bringe ich Norbert schnell an seine Grenzen, was er mit lautem Geschrei quittiert. Dann, die vermeintliche Erlösung, zweimal Luftholen und weiter geht's...
Ich trage ein hochgeschlossenes Latex-Catsuit, Latex-Corsage und Latexstiefel.