Hast Du Dich denn schon einmal ganz und gar einer Herrin ausgeliefert? Stell Dir vor, Du bist [zensiert], wirst von mir an Hand- und Fussgelenken gefesselt. Bist vollkommen hörig ausgeliefert, vollkommen und total in meiner Hand. Du denkst, jetzt passiert etwas aufregendes, denn Du siehst Deine Herrin in einem wunderschönen Kleid vor Dir. Du siehst sie, so nah, dass Du sie fast schon berühren kannst. Du riechst ihren Duft und in Deinen Augen kann man sehen, wie süchtig Du doch daraufhin bist. Dass Du Dir nicht mehr wünschst, als von der Herrin benutzt zu werden, gewichst, bis zum [zensiert] getrieben. Doch, ich habe etwas anderes vor mit Dir, mein Sklave. Etwas komplett anderes. Du warst naiv genug Dich in meine Hände zu begeben. Und jetzt werde ich diese Situation auch eiskalt ausnutzen. Die Tüte habe ich nicht umsonst mitgebracht. Du weißt nicht, was ich tun werde, Du weißt nicht, wie weit ich gehen werde, das Einzige, was Du spürst, ist, wie ich Dir die Tüte über den Kopf ziehe und Dir die Luft zum atmen immer mehr einschränke. Dabei meine Stimme in Deinem Ohr, Du glaubst gar nicht, was genau das mit Deinem Sklaven[zensiert] anrichten wird.
