Ich hatte einen anstrengenden Tag im Büro. Unglaublich, wie meist immer alles auf einmal kommt. Aber nun gut, so soll es nun einmal sein. Du, mein Cucki, hast brav zu Hause [zensiert] auf den Knien gewartet. Bis Deine Eheherrin wieder nach Hause kommt. Die Wohnung ist geputzt, blitzblank. Deine Aufgaben hast Du erledigt. Nun gut, schön. Doch jetzt wirst Du Dich erst einmal darum kümmern, das meine verdreckten Sohlen gesäubert werden. Knien tust Du doch schon Ideal. Ich erzähle Dir von meinem Tag und greife dabei in meine Handtasche, um meine neuste Errungenschaft hervorzuholen. Ein herrlicher [zensiert], oder, mein Cucki? Der ist nicht für mich. Wie kommst Du darauf? Der ist für Dich! Reiß die Augen nicht so auf, konzentriere Dich auf Deine Aufgabe meine Sohlen zu säubern. Ich werde Dir zunächst einmal genau s[zensiert]ern, wie dieser [zensiert] in Deine Cucki-Rosette dringen wird. Was schaust Du nur so ängstlich? Achso, natürlich, mein Cucki hatte ja bisher nur kleine Fingerchen in seiner Rosette. Eigentlich ist meine Cuck-Schlampe sogar noch Jungfrau. So ein Pech aber auch. Denn heute Nacht ficke ich Dich damit in Deinen Arsch, Cuckold. Ganz recht. Die Schweißperlen auf Deiner Stirn sind angebracht. Der dicke [zensiert] ist auch wirklich ein Brocken. Du hattest ja schon Angst davor, den [zensiert] meines Lovers spüren zu müssen. Der ist zwar stattlich, aber hat nicht ansatzweise diese Maße. Nun denn, Du darfst, während Du meine Sohlen schleckst und mir zuhörst, mit Deinen Fingerchen Deine Rosette vordehnen, ich will ja nicht so sein. Dann wirst Du diesen [zensiert] kurz anlutschen und er wird, trocken oder nicht, in Dich gerammt und ich werde Dich die ganze Nacht erbarmungslos als meine Analschlampe benutzen, Cucki. Oh, schau, der Pimmel tropft schon. Also los, dreh Dich rum und präsentiere mir Deine Rosette. Ich treibe ihn in Dich und wenn Du jammerst oder um Gnade winselst, wirst Du hart bestraft werden.