Er kriecht zu mir wie ein Hund – stumm, armselig, bereit zu dienen. Ich lasse ihn knien. Er darf meine Füße eincremen. Nicht weil er es verdient – sondern weil ich ihn sehen will, wie erbärmlich er dabei aussieht.
Mit zitternden Händen schmiert er Lotion auf meine makellose Haut. Jede Berührung ist eine Gnade, die ich jederzeit beenden kann. Ich beobachte ihn dabei, wie er versucht, meine Aufmerksamkeit zu verdienen – aber alles, was er bekommt, ist Kälte und Kontrolle.
Ich strecke meine Füße aus – und er gehorcht sofort. Er küsst sie. Leckt sie. Massiert sie, als hinge sein Wert davon ab. Und genau das tut es auch.
Ich demütige ihn mit meiner Ruhe. Mit meinem Blick. Mit meiner Überlegenheit. Er darf dienen – und weiß dabei genau, wie tief er gesunken ist.
Wenn du glaubst, du wärst anders… dann sieh es dir an. Und frag dich: Wie lange würdest du durchhalten unter meinen Füßen?
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