Mein Sklave, Du weißt, Deine Herrin liebt es, besonders enge Sklavenmösen zu stopfen und besonders fette und harte Schwänze in Dir zu versenken. Doch leider gestaltet sich das bei Dir doch durchaus schwer, immerhin bist Du noch eine anale Jungfrau. Bisher hast Du Dich gut davor drücken können, das ich Dir einen fetten Prügel in Deine Analmöse schiebe. Aber so langsam ist Schluss damit. Ein jeder willenloser Diener, der zu meinen Stiefelspitzen kniet, gehört anal ausgiebig penetriert. Und dafür bist auch Du und Deine jungfräuliche Anal[zensiert] da. Mir ist egal, was damit passiert, ob Du jammerst, winselst, schreist. Nicht umsonst habe ich einen Knebel mitgebracht, welcher in Deiner Maul[zensiert] Platz finden wird. Jeder Schmerzensschrei wird so direkt im Keim erstickt werden. Und dann werde ich Dir das Halsband anlegen, denn die passende Leine dazu ermöglicht mir, Dich noch härter und fester willenlos zu benutzen. Du wirst nicht fliehen können. Keiner wird Deine jämmerlichen verzweifelten Schreie hören. Keiner wird auch nur ansatzweise Dir zur Hilfe eilen. Du wirst von mir schmerzhaft anal entjungfert werden, bis Dir die Analsauce Deine Schenkel hinunter läuft und Dein [zensiert] wie wild pocht. Vor Angst, vor Schmerz, vor Lust, mein Bückstück zu sein, von mir völlig benutzt zu werden. Ich werde es genießen, die Feuchtigkeit an Deinen Schenkeln zu sehen, die Saftfäden auf dem Boden aus Deinem sabbernden [zensiert] und natürlich die Rotze, die Dir aufgrund des fetten Knebels Dein Kinn hinter läuft. Für die sadistische Anallust der Herrin benutzt, spürst Du, wie allein der Gedanke Dich geil macht?